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AGB - Onlinereserviertung - Chiropraktik Kim Köhler

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Allgemeine Geschäftsbedingungen für den Online-Ticketverkauf

1. Geltungsbereich der AGB

1.1 Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln die Geschäftsbeziehungen zwischen der Anne XXXXXXX als dem Verkäufer (Veranstalter) von Tickets für die Teilnahme an einem Workshop und den Kunden.

1.2 Kontaktdaten
Anne xxxxxx
Adresse
PLZ Ort
Telefon
E-Mail:

1.3 Die AGB gelten für alle Lieferungen und Leistungen (einschließlich der Informationen und der Erteilung von Auskünften) durch Anne – im folgenden auch Veranstalter genannt. Die Verkäufe sämtlicher durch Anne über die Internetseite angebotener Tickets oder sonstige Artikel im Rahmen der Workshopticketbuchung erfolgen zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Veranstalters in der jeweils aktuellen Fassung. Entgegenstehende oder von diesem AGB-Regelwerk abweichende Bedingungen wird hiermit widersprochen, es sei denn, der Veranstalter stimmen diesen ausdrücklich zu. Diese Zustimmung muss grundsätzlich schriftlich erfolgen.

1.4 Mit der Bestellung einer Teilnahmekarten oder durch den Erwerb eines Gutscheins oder sonstiger Artikel oder der Unterzeichnung einer Vereinbarung über die Durchführung einer Sonderveranstaltung erkennt der Kunde diese AGB im Rahmen des Vertragsverhältnisses als rechtlich bindend an.

2. Kauf von Tickets, Reservierungen
2.1 Der Kunde erwirbt beim Online-Ticketing Teilnahmekarten für den vom Veranstalter angebotenen Workshop. Der Begriff der „Ticket“ oder „Teilnahme- bzw. Eintrittskarte“ umfasst im Folgenden auch sogenannte „eTickets“2.2 Bei einer Buchung von Tickets über das Online-Ticketing-System geht das Angebot für den Vertragsschluss vom Kunden aus. Der Preis je Teilnahmeticket sowie der Endpreis der Bestellung werden dem Kunden vor Abschluss des Bestellprozesses angezeigt. Vor Absendung des Angebots erhält der Kunde die Möglichkeit, sämtliche Angaben (z.B. Name, Anschrift, Zahlungsart und bestellter Artikel) nochmals zu überprüfen und ggf. zu ändern.
Nach Abschluss des Bestellvorgangs und nochmaliger Prüfung der Angaben gibt der Kunde ein rechtsverbindliches Angebot zum Abschluss eines Vertrages durch Auslösung des Buttons "kaufen" ab. Sofern der Veranstalter das Angebot des
Kunden annimmt, bestätigt er dies durch eine E-Mail, welche gleichzeitig die Angebotsannahme darstellt. Für die Annahmeerklärung gilt in der Regel eine Frist von drei Werktagen nach Eingang des Angebots.
2.3 Gekaufte bzw. reservierte Tickets müssen vom Kunden mit der elektronisch zugesandten Buchungsbestätigung an der Kinokasse abgeholt werden. Bei einem Onlinekauf ist dazu eine Legitimierung durch eine entsprechende Abholnummer und auf Verlangen, die Vorlage des benutzten Zahlungsmittels bzw. Zahlungsnachweis oder eines amtlichen Lichtbildausweises notwendig.
2.4 Nutzt das jeweilige Kino das sogenannte „eTicket-Verfahren mit sofortiger Bezahlung“ berechtigt in der Regel bereits die Vorlage der Buchungsbestätigung zum Einlass. In diesem Fall erhält der Kunde kein zusätzliches Ticket. Zum unmittelbaren Einlass muss die Buchungsbestätigung eine Zahlungsbestätigung enthalten.
2.5 Hat der Kunde beim Onlinekauf ermäßigte Ticketpreise oder Rabattcodes gelten diese für einen einmaligen Kauf.
2.6 Der Vergütungsanspruch entsteht mit Vertragsschluss. Auf die tatsächliche Nutzung der Teilnahmetickets durch den Kunden kommt es nicht an.
2.7 Die vom Kunden erworbene Tickets berechtigt lediglich und ausschließlich zur Teilnahme an dem angebotenen Workshop zu dem angegebenen Termin. Weitere Leistungen sind, soweit diese nicht auf dem Ticket vermerkt sind, im Ticket oder Teilnahmepreis nicht enthalten.
2.8 Bei Verlust der Tickets nach Gefahrübergang wird vom Veranstalter kein Ersatz geleistet.

3. Gutscheine oder Rabattcoupons
3.1 Ein Anspruch darauf, dass der Veranstalter eine Preisreduzierung annimmt besteht nicht.
3.2 Sollte der Veranstalter Gutscheine oder Rabattcodes im Rahmen der Onlinebestellung dennoch akzeptieren, gelten diese ausschließlich und einmalig je Bestellung.

4. Hinweise zu Datenschutz und Datenverarbeitung
4.1 Der Veranstalter oder Kooperationspartner erheben im Rahmen der Abwicklung von Verträgen Daten des Kunden. Der Veranstalter oder seine Kooperationspartner beachten dabei insbesondere die Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes und des Telemediengesetzes sowie der DSGVO. Ohne Einwilligung des Kunden wird der Veranstalter Daten des Kunden nur erheben, verarbeiten oder nutzen, soweit dies für die Abwicklung des Vertragsverhältnisses und für die Inanspruchnahme und Abrechnung erforderlich sind.
4.2 Ohne die Einwilligung des Kunden wird der Veranstalter Daten des Kunden nicht für Zwecke der Werbung, Markt- oder Meinungsforschung nutzen.
4.3 Der Kunde hat jederzeit das Recht auf Auskunft über die bezüglich seiner Person gespeicherten Daten. Auskunft über die gespeicherten Daten gibt mars kinotickets.online GmbH & Co. KG. Anfragen können an die unter Ziffer 1.2 aufgeführten Kontaktdaten gerichtet werden.

5. Prüfungspflicht des Kunden
5.1 Beim Kauf von Eintrittskarten über das Online-Ticketing-System hat der Kunde die Bestätigungs-E-Mail als auch die später ausgehändigten Tickets unmittelbar nach Erhalt auf Vollständigkeit und Korrektheit zu überprüfen. Spätere Reklamationen sind ausgeschlossen.
5.2 Eintrittskarten, Gutscheine und Waren können nur in Euro bezahlt werden.

6. Ausschluss von Widerruf- und Rückgaberechten im Falles des Erwerbs von Eintrittskarten/Gutscheine
6.1 Beim Verkauf von Eintrittskarten und Gutscheinen für eine Freizeitveranstaltung wie z.B. eine Kinovorstellung liegt kein Fernabsatzvertrag im Sinne des §312g Abs. 2 Nr. 9 BGB vor. Dies bedeutet, dass dem Kunden kein Widerrufsrecht und kein Rückgaberecht gegenüber mars kinotickets.online GmbH & Co. KG zusteht. Jede Bestellung von Eintrittskarten ist damit verbindlich und verpflichtet zur Bezahlung der bestellten Eintrittskarten.
6.2 Ein Anspruch auf Rückgabe besteht, wenn die gebuchte Vorführung nicht stattfindet, deutlich vor Vorstellungsende abgebrochen wird
6.3 Soweit die Voraussetzungen einer Rückerstattung vorliegen, erfolgen Rückerstattungen nur vor Vorstellungsbeginn, es sei denn, der Grund besteht in einem Vorstellungsabbruch deutlich vor Vorstellungsende. Es liegt im Ermessen des Kinobetreibers, die Erstattung bar oder per elektronischer Zahlung abzuwickeln, ein Anspruch auf Barerstattung besteht nicht. Der Kinobetreiber ist berechtigt, soweit infolge Kartenzahlung möglich, die Identität von ursprünglichem Ticketerwerber und Rückgebendem anhand von amtlichen Ausweisdokumenten zu prüfen. Die Rückerstattung ist bei fehlendem Nachweis der Identität, den der Kunde durch amtliche Ausweispapiere oder andere geeignete Mittel zu erbringen berechtigt ist, aus Gründen der Missbrauchsprävention ausgeschlossen.

7. Haftung des Veranstalters
7.1 Der Veranstalter haftet unbeschränkt, soweit die Schadensursache auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung von ihm, einem gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruht.
7.2 Ferner haftet der Veranstalter für die leicht fahrlässige Verletzung von wesentlichen Pflichten, deren Verletzung die Erreichung des Vertragszwecks gefährdet oder für die Verletzung von Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Nutzer regelmäßig vertrauen darf. Bei Verletzung einer solchen Kardinalpflicht haftet der Veranstalter jedoch nur für den vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden. Der Veranstalter haftet nicht für die leicht fahrlässige Verletzung anderer als der in den vorstehenden Sätzen genannten Pflichten. Der Kunde hat sich vor Antritt selbst davon zu überzeugen, dass für ihn die Teilnahme, insbesondere aus gesundheitlichen Gründen möglich ist und sollte im Zweifel vor einer Buchung und Teilnahme dies mit seinem behandelnden Arzt absprechen.
7.3 Der Veranstalter haftet nicht für Pflichtverletzungen Dritter, insbesondere nicht für die fehlende oder mangelhafte Leistungserbringung oder sonstige Pflichtverletzungen der Anbieter der vom Nutzer über den Veranstalter bestellten Produkte.
7.5 Soweit die Haftung des Veranstalters ausgeschlossen oder beschränkt ist, gilt dies auch für die persönliche Haftung von Arbeitnehmern, Vertretern, Erfüllungsgehilfen oder Kooperationspartnern.

8. Rechtswahl, Erfüllungsort, Gerichtsstand, salvatorische Klausel
8.1 Für Geschäftsbeziehungen jeder Art zwischen dem Veranstalter und dem Kunden gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
8.2 Erfüllungsort für alle Ansprüche, welche sich zwischen dem Veranstalter und dem Kunden aus der Geschäftsbeziehung ergeben, ist der Sitz des Unternehmens wie unter 1.2 genannt.
8.3 Soweit einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sind oder werden, wird die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen dadurch nicht berührt. An die Stelle der gültigen Bestimmungen tritt die für diesen Fall bestehende branchenübliche Bestimmung, bei Fehlen einer zulässigen branchenüblichen Bestimmung die gesetzliche Bestimmung.

Stand: 16.09.2025
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